AutorInnen der Studie: Peter Biermayr, Stefan Aigenbauer, Christa Dißauer, Manuela Eberl, Monika Enigl, Hubert Fechner, Christian Fink, Marilene Fuhrmann, Franz Hengel, Martin JakschFliegenschnee, Kurt Leonhartsberger, Doris Matschegg, Stefan Moidl, Evelyne Prem, Thomas Riegler, Stefan Savic, Christoph Schmidl, Christoph Strasser, Patrik Wonisch, Elisabeth Wopienka
Gebäudeaktivierung: Erfolgsfaktoren
Kritische Masse an Smart Grid Wärmepumpen
Flächendeckende Verfügbarkeit von Smart Metern // Hohe Regelenergiepreise
Attraktive Geschäftsmodelle für Netzbetreiber
Gebäudeaktivierung: Verteilung Leistungsklassen
bis 10 kW
+48,5 %
>10 kW-20kW
+72 %
>20kW – 50kW
+50,5 %
> 50 kW
+19,9 %
Gebäudeaktivierung: Schlussfolgerungen
In den kommenden Jahren ist ein rasches Wachstum des netzdienlichen Lastverlagerungspotenzials durch die Bauteilaktivierung zu erwarten.
Das Ausrollen der Smart Meter ermöglicht die Nutzung des Potenzials seitens der Netzbetreiber. Die zukünftige Preisentwicklung in den Regelenergiemärkten ist wesentlich.
Die Entwicklung entsprechender Geschäftsmodelle baut auf den genannten Aspekten auf.